« Zwischenrufe in satirisch-politischen Variationen » ist eine Distanz schaffende Schrift.

Zu wem?

Zur Elite des lobbykratischen Zeitalters.

Das ist selbstverständliche Absicht auch dieses Buches.



Ist es doch Intention der ganzen Edition

des

EndemannVerlages
(__ Datenschutz _ Urheberrechtsfragen _ Impressum__)


Ist es aber ein destruktives Buch?
Nein, kann es deshalb nicht sein,
da die lobbykratische Elite der EU es ist,
die aus diesem Grund als

EU-öpp-Ka,
also als „EU-öffentlich-privat-partnerschaftlicher-Kader“

zu bezeichnen nicht falsch ist.


(__Siehe dazu auf meiner
deutschsprachigen Blog-Seite
Netzkolumnist.com“ des
EndemannVerlages :

« Wer produziert
Nationalisten und Rassisten in der EU? »
__)


Das belegen seine Kader-Glieder quasi jeden Tag!

Zumal dieser Kader

ab_strus

differenziert.

Denn einerseits ist die EU gewiß eine
Zwangsjacke für die Völker ihrer Mitgliedsländer,

wie sich bei jeder
demokratischen Entscheidungsfindung,
so bspw. bei Referenden dann zeigt,
verlangten diese eine

_sofortige_

Ab_kehr von der lobbykratischen Politik,

folglich eben nicht Europa,

aber nicht allein vom
Geographischen her gesehen,

da erst recht vom großspurigen Ideellen nicht,

durch das sich „Europa“ von anderen doch so
überlegen „kulturell“ ab_heben soll,
so daß der „Export von Demokratie“ und,

wohl allein deshalb,

das Führen von „Menschenrechtskriegen“
per se Sache der EUler ist.

Oder was wird spätestens seit 1498,
andauernd bis heute,
und ein Ende nicht in Sicht,

gegen die Welt geführt,
wenn nicht ein veritabler Raubzug

— eigentlich ein
seit mindestens

520 Jahren währender Weltkrieg?


« Über was reden wir? »

Ob_wohl in diesem Zusammenhang zu sagen ist,
daß das Ideelle sowieso überbewertet wird,
ob_wohl mindestens jeder zweite Philosoph,
und mindestens jeder Priester,
von der Bedeutung verschrifteter „Ideen“ zu reden weiß,

einst von ihren priesterlichen
Vor_Läufern zur besseren Manipulation
einer möglichst großen Masse von Menschen
schriftlich festgelegt,

allerdings ist es unter EU-öpp-Kalern Konsens,
daß nur dann das Bedeutende
einer „Idee“ herauszukehren sei,
steht nichts „Handfestes“ auf der Tagesordnung

— es sei denn,

eine der ab_gelegten „Ideen“
ließe sich dazu ge_brauchen …

Also so wie heute,
im sozusagen
„handfesten Zeitalter“
des Neoliberalismus‘,

— dem  „Zeitalter religionsphilosophischer Ersatzhandlungen“ —

wo „hand_feste Interessen“
programmatisch sind.

Ob_wohl,

und das ist paradox,

der Neoliberalismus,

da selbst eine Ideo_Logie,

mit dem „Handfesten“
gerade nichts zu schaffen hat,

kreisen die Ideo_Logen des
EU-öpp-Kas doch souverän,

mindestens,

ein Meter fünfzig über dem Boden

der Wirklichkeit der
normalen Menschen.

Daß denen das nicht zu denken geben kann,
ist klar,

denn …

die Wirklichkeit ist „Täuschung“.

Das,
bspw. Malträtieren von normalen Menschen,
ist
„Täuschung“.

Das also zum Einerseits.

Andererseits,

bzw. folgerichtig,

erkennt der EU-öpp-Ka das

Diktatorische,

d.h. zu gewissen Zeiten,

nur bei andren,
hingegen das eigne nie.

Deshalb das Führen

von „Menschenrechtskriegen“ ja

Sache der EUler ist.

Dementsprechend ist der EU-öpp-Ka
auch keine „europäische Elite“,
andernfalls müßten seine die Politik,
die spin_doktorische Wissenschaft,
die lobbykratischen Medien,
den privaten wie öffentlichen Kulturbetrieb
bevölkernden Kader-Glieder anders reden

— und vor allem handeln,

könnten demnach nicht im Sinne des
lobbykratischen EU-Gebildes schwätzen …

oder schweigen —

bspw. nicht in aller
Widerwärtigkeit zu dem schweigen,
was gerade in Frankreich abläuft,

wo eines der EU-Kern-Regime die

eigene Bevölkerung
von ver_kleideten Schlägern
vielfältig malträtieren läßt.



Beziehungsweise könnten
andernfalls die EU-öpp-Kaler solch
gewaltherrschaftliches Gebaren nicht rechtfertigen.


Ob das der Grund ist

(__also eben keine
„europäische Elite“ zu sein
__),

wieso die EU-öpp-Kaler so konsequent
eloquent hohles Zeug schwätzen?


Nun,
nicht allein,
gewiß aber einer.


Oder anders gesagt:

EU-öpp-Kaler sind
geschlechtsunspezifische Arschlöcher.


Allerdings ist die
geschlechtsunspezifische Arschlöchrigkeit seiner Glieder
das Besondere am EU-öpp-Ka

durchaus nicht,

sondern das so peinliche wie
ekelerregende Gebaren, das

_ihnen_

ihre Mickrigkeit wie „Grandezza“ erscheinen,
anderen dieses Gebaren hingegen

_so erst_

wahrlich deutlich werden läßt

— vergleichbar dem Kinde, das,
da nicht um einen Posten fürchtend,
angstlos ausspricht was ist

— daß da nämlich jemand ein Verhalten zeigt,

das ihm selbst Spott und Schaden bringen muß.


Es könnte,

ich betone:

es   k ö n n t e
somit deutlich geworden sein,

wieso ich dieses Buch in der Zeit von 2015/16

(__komplett revidiert und
erweitert dann 2018__)

schreiben mußte — zumal sein Inhalt vergleichbar gutem Käse ist:

je älter desto besser,
da in seinen Aussagen langlebige
gesellschaftspolitische Tendenzen und Strömungen
durch_schimmern


(__was allgemein bei
Büchern so nicht üblich__),


ob_wohl das Grundgerüst weit älter ist,

gehört es doch originär zu
jenen meiner Schriften,

die mir die Distanz zum EU-öpp-Ka verschaffen,

die ich zum un_beeinträchtigten Atmenkönnen benötige

— denn

E k e l

ist diesem lebenserhaltenden Prozeß

ab_träglich!

Zwar  bedeutet das nicht,
daß mir das wichtiger sei als das Streben nach

„mehr Licht“,

da aber alles bereits gut ausgeleuchtet ist,
also nicht bloß in diesem,

(__am 25. Dezember 2018 begonnenen und am
17. Januar 2019 zum Abschluß gekommenen__)

Buch,

wo _auch_ vom EU-öpp-Ka die Rede ist,
in dem es allerdings mehr um Fragestellungen
bezogen auf eine konkrete Situation geht,
wobei diese Fragestellungen und
die Antworten darauf nicht an Wert verlieren,
nämlich unabhängig davon sind,
wie das Ergebnis
(__in diesem Fall dann__)
sein wird;

muß ich doch feststellen,
daß mein Verlangen nach größerer
Distanz zum EU-öpp-Ka offenbar ein
un_bedingt bleibendes ist

— da es auch eine Frage der „Luft-Güte“ ist,
da hilfreich gegen die Folgen währenden

E k e l s.

Und das meine ich jetzt genauso
bezogen auf jene dieses Kaders,
die im Kulturbetrieb

privat oder öffentlich

be_zahlt
be_schäftigt
sind.



Und nicht anders bezogen auf jene,
die ich als politische Pseudisten bezeichne und
die sich z.Z. wohl auf die

erste Demonstration der unbewußten Real-Satiriker

vorbereiten.



« Kosmopolitisches Herumfuchteln »

belegt übrigens nicht,
über einen offenen Geist zu
verfügen,
zu_mal
„offner Geist“ und EU-öpp-Ka-Tätigkeit
unvereinbar sind,
folglich nichts mit „Europa“,
nicht einmal etwas mit jenem des mythischen Charlemagne gemein hat,
da daran alles

neo_wilhelmo-liberalistisch

ist

— die EU-öpp-Kaler folglich
wissentliche oder unwissentliche
Bannerträger des orwellianischen Zeitalters sind.



Denn in der Tat bin

_ich_

ein Europäer,

jedoch nicht nach EU-öpp-Ka normgesetzter Pressung, folglich ein un_lobbykratischer Europäer, gehören zu _dessen_ Normpressung schließlich sogenannte „Grundfreiheiten“, die,

objektiv gesehen,

nur bedingte Freiheiten sein können:

das offenbart scheuklappenfreies Betrachten der
Ergebnisse ihrer „ideellen Durchfälle“ un_mittelbar.

Aber so ist das eben mit den
begriffsverhunzenden EU-öpp-Kalern.

Wo endet also diese Distanz?

Nun, sehr weit hinter dem Horizont …



Über folgenden Link,
bekommen Sie direkte
Informationen zum Buch:

Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters,
Band II:
«Zwischenrufe in politisch-satirischen Variationen
oder
Reale Betrachtungen
dadaistisch-surrealer Phänomene in der Lobbykratie»
.

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© Joachim Endemann (__EndemannVerlag__)